Hier sind die Ergebnisse vom 1. Outdoor Portrait Shooting, mit Daniel und Niklas, vom 16.02.2013.
Es war nass-kalt und sehr sehr nebelig, trotzdem haben wir einen netten und ruhigen Platz für unsere ersten Gehversuche gefunden.
Etwas abseits gelegen der Hauptstraße im Zugang zu einem privatem Waldgrundstück wurde bei mittelmäßigen Lichtverhältnissen fotografiert.
Available Light war das Motto…
Fotos: (c) Hendrik Wiedermann
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Hallo
Was ich schreibe ist nicht böse gemeint..
Bei vielen Bildern ist mir für ein Portrait zu viel Hintergrund zu sehen, der lenkt doch sehr vom Model ab.
Ich finde, dass die Bilder sehr förmlich wirken.
Es fehlt mir an Lebendigkeit und Bewegung im Gesicht. Ich finde es bei Portraits immer schön, wenn der Fokus auf einem Auge liegt
Ich glaube aber auch, dass Portraits wirklich schwierig sind, bitte mach weiter, ich bin mir sicher, dass es nicht lange dauert und der Knoten platzt und du das perfekte Bild schießt 😉
LG
Hallo Daniela,
danke für die Rückmeldung. Du hast sicherlich recht, ganz optimal sind die Bilder nicht!
Du glaubst gar nicht wie viele Bilder schon aussortiert worden sind.
Sicherlich bleibe ich am Ball; nur wer übt kann’s irgendwann besser machen.
Also lieber Hendrik, du willst ja Tips haben 😉
Es gibt verschiedene Arten von „Portraits“, da darf also auch mehr als nur das Gesicht drauf sein und ich finde du hast schon recht gut freigestellt, da find ich den Hintergrund OK.
Auch wenn du 1000 Bilder gemacht hast: Zeige nur die RICHTIG guten und diese sollten sich wenn möglich auch etwas unterscheiden damit es nicht langweilig für den Betrachter wird.
Verändere auch mal DEINE Position, also höher, tiefer, seitlicher…
Bild1 + 8 find ich schon richtig gut 😉
Falls es dich interessiert hab auch gerade neue Bilder auf meiner Seite, ich übe auch noch immer:
Ein erfolgreiches Wochenende mit vielen neuen Eindrücken 😉
LG, Sonka
Liebe Sonka,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Am kommenden Wochenende wird nochmal einiges passieren in diese Richtung.
Deine Bilder sind echt gut geworden.
Ich beobachte deine Seite aber ja schon ’ne Weile länger – still und heimlich. 🙂
LG
Hendrik
Hi,
ich denke wie Sonka: 1+8 sind schon gut, aber bei der Auswahl ist weniger manchmal mehr! Beschränke dich dabei auf die Besten und lass alles andere sein! Niemand sieht, und will es meist auch nicht wissen, wie ein Foto entstanden ist! Oft hört man: „Ja, das Foto geht ja so, aber es war total schwer es zu fotografieren“ Quatsch!!! Das Ergebnis zählt, nicht der Weg…
Helmut Newton sagte schon: „Die ersten 10000 Fotos sind die schlechtesten“, was nichts anderes heißt wie: dranbleiben und üben, üben, üben.
VG Carsten